Montag, 18. Februar 2013

Santa Cruz, San Francisco - now you're talking


San Diego mit seiner von der Navy besetzten Küste und Hubschrauber-Dauerlärm (auf der Suche nach illegalen Migranten) und von Veteranen organisiertem Seaworld ist natürlich nichts für uns Pazifizisten. LA mit seinem Glamour-Gehabe und den deutschen Stars kann uns fernseherlos großgewordene Naturburschen noch weniger beeindrucken.
Santa Cruz (aka Surf City) und San Francisco (Schwulen-Lesben-und-Nerd-Heimat) dann schon eher.  Santa Cruz hat tolle Wellen und San Francisco ist einfach beeindruckend. Man hat es schon so oft in irgendwelchen Filmen gesehen, aber wenn man dann selbst auf der Golden Gate Bridge steht und die Delfine und Seehunde nur mit dem Fernglas erkennbar sind, dann ist das toll. Verständlicherweise springen hier jeden Monat sieben Leute runter. Wenn schon, dann hier...In San Francisco haben wir sogar nen richtigen Stadtbesuch gemacht. Cable-Car-Ride inklusive.

In San Diego stehen Generäle in Bronze, in Santa Cruz ein namenloses Surfidol aus Hawai
Wunderschöne Lines in Steamer Lane. Für uns gab es auch welche, nur, wie immer, nicht genug:-)
Mavericks, der Big-Wave-Spot in den USA zwischen Santa Cruz und San Francisco. Gezeit und Licht waren nicht optimal für Fotos. Für einen Eindruck sollte es aber reichen.

In dieser Bucht werden wir uns niederlassen. 20 Minuten von der Golden Gate Bridge entfernt, absolut idyllisch, und eine Hundehütte kostet etwa eine Millionen Dollar. Aber so gut, wie wir aktuell verdienen, sollte das kein Problem sein.
Beginn einer kleinen Breitbildserie zu San Fran


Und mit dem Nebel, der sich die Golden Gate Bridge und die ganze Stadt zurückerobert, schließen wir den USA-Teil. Wir werden die Softdrinkeimer zum Nachfüllen und die breiten Straßen vermissen...

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