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Jurassic Park? |
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Nein, das Paradies! |
Nein, Galapagos ist nicht
nur eine alte-oder-betuchte-oder-beides-Leute-Nummer. Galapagos kann
auch zwei knausrige
gefühlt-noch-Studenten-beziehungsweise-Arbeitslose sehr glücklich
machen. Über die hundert Dollar Eintrittsgebühr für den
Nationalpark trösten uns binnen weniger Sekunden die kugelrunden
Augen unzähliger Seehundbabys hinweg. Die Hafenpromenade von Puerto
Baquerizo Moreno auf der Insel San Cristóbal ist nämlich fest in
Seehundhand: Auf Bänken, Bürgersteigen und Treppenabsätzen lümmeln
sich unzählige fast gespenstisch zutrauliche Robben.
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Seehunde: die Herren des Hafens |
Auf der
Hafenmauer widmen sich Blaufußtölpel der Federpflege. Im
Hafenbecken steckt eine Schildkröte den Kopf aus dem Meer. Und dann
spaziert noch ein kleiner Drache ganz gemächlich über den Pier. Meeresleguane haben die tollsten Punkerfrisuren. Die Reise hat sich gelohnt,
beschließen wir kurz nach unserer Ankunft. Danke an alle, die uns hingeschickt haben.
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Die schönsten Füße von Galapagos |
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Punker-Drache |
Aber werden wir in diesem
Paradies sterben? Die Überfahrt nach Santa Cruz ist halsbrecherisch.
Dass wir unterwegs Delfine sehen: feine Sache. Aber Lotte hat gerade
Todesangst. An Bord der kleinen Nussschale mit dem
vertrauenserweckenden Namen „Riff“ gibt es keine Rettungswesten,
die Surfbretter sind unverantwortlich weit weg von uns verstaut und
das Geschaukel ist beträchtlich. In Santa Cruz entschädigen uns
Riesenlandschildkröten und Landleguane für die aufregende
Bootsfahrt.
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Wem gehört dieser Fuß? |
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Mir nicht! |
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Spinnst du? |
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He he he, meiner! |
Auf dem kleinen Fischmarkt von Puerto Ayora, Santa Cruz' "Hauptstadt", werden die Verkäufer von allen Seiten belagert. Die treusten Kunden: Seehunde und Pelikane.
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Her mit dem Fisch! |
Auf Isabela, der größten
Insel des Archiepels, machen wir eine Radtour, die uns an Riesenschildkröten vorbeiführt und zu Fuß endet. Lavagestein und Fahrradreifen vertragen sich nicht so gut.
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Noch ist Luft in den Reifen |
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Gruppenbild mit Dame(n) |
Ein
Spaziergang zum Sonnenaufgang wird mit dem Anblick von Flamingos
belohnt. Gott muss auf Ecstasy gewesen sein, als er diese Techno-Viecher erschaffen hat. Im stillen Wasser der Lagune posieren die Tiere ganz possierlich.
Am Strand dann stoßen wir auf die Leguan-Autobahn ins Meer. Morgens watschelt alles, was Drache ist, zum Algen-Frühstück ins Meer. Geniale Überleitung zu unserem nächsten Post: Galapagos zu Wasser.
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Gruppenkuscheln |
Toller Blog! DANKE
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